Diese Form meiner Berufung ist mein persönliches Herzwerk.
Denn wo fängt es an? Es beginnt wenn wir klein sind.
Alles ist neu, alles wird bestaunt und will erforscht werden.
In unserem ersten Lebensjahr lernen wir so imens viel und schnell, nehmen soviel auf und das mit einer absoluten Leichtigkeit.
Was wäre, wenn dies ein Leben lang so bleiben würde? Unbeschwert, leicht, voller Neugier, ohne Angst.
Doch schnell werden Kinder mit unterschiedlichen Dingen konfrontiert, die sie formen und eine Vielzahl an Kindern unterdrücken schnell ihre Selbstbestimmtheit und ihre natürliche Autonomie.
Es ist ein schmaler Grad und die größte Herausforderung des Umfeldes eines Kindes, ihn oder sie mit Liebe, Freiheit, Selbstbestimmtheit forschen und entwickeln zu lassen und gleichzeitig auf Schutz und Gefahren zu achten.
Auch das Umfeld eines Kindes, stößt in gewissen Situation an ihre Grenzen und handelt nicht so optimal wie es eine gesunde, kindliche Entwicklung bräuchte. Die Kommunikation ist ein weiterer Punkt in einer Welt voller Funktion und immer höherer Geschwindigkeit.
Wann lasse ich meinem Kind seine Zeit? Wann unterbreche ich mein Kind aus seinem Prozess weil es nun mal schnell gehen muss.
Was für Glaubenssätze das Umfeld eines Kindes in sich trägt, überträgt sich unbewusst auf das Kind.
Wir haben Dinge gelernt also geben wir sie so weiter.
Die Diskussionen ob richtig oder falsch, wer hat die besseren Methoden, spaltet schon ewig die Gesellschaft und die Kulturen.
Die Forschung geht immer weiter und die wertvollste Erkenntnis, die wir nun endlich erlangen konnten ist das Gefühle erlaubt sind.
Die Unterdrückung von Gefühlen führt zu einer großen Spaltung zu dem eigenen Körper und den eigenen Gefühlen. Daraus resultierendes auffälliges Verhalten wurde viel zu lange einer schlechten Charaktereigenschaft, einer Schwäche oder eine Vererbung eines Familienmitgliedes zugeschrieben.
Der Satz „Das hat er/sie nicht von mir“ Eine Handlung mit dem dementsprechenden Ausdruck/ Gefühl wird in Frage gestellt und abgelehnt.
Selbstverständlich gucken sich Kinder viele Dinge ab.
Selbstverständlich kopieren Kinder Verhalten und Aussagen.
Sogar Gesichtsausdrücke, Körperhaltungen und Emotionen können Kinder nach machen.
Nur ist es für das Umfeld eines Kindes der schwierigste Weg, in seinen eigenen Spiegel zu schauen weil man dort Dinge sieht, die man nicht sehen möchte und die einem oft gar nicht bewusst sind.
Die Folge ist „Beurteilung/ Verurteilung/ Ablehnung/ Vermeidung oder Bestrafung“
Diese geschieht manchmal in heftigen Arten und Weisen und manchmal läuft es in kleinen Nuancen ab.
Ich möchte bewusst betonen, dass ich niemanden mit dieser Aufführung beschuldige.
Jedes Umfeld eines jeden Kindes, handelt in den besten Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen.
Kommen wir zu meiner Passion mit den Wundern der Welt: unseren Kindern.
In den Kindergärten und Schulen spreche ich mit den Kindern über Gefühle.
Wir sprechen über das ärgern und geärgert werden. Wir sprechen über ihren Selbstwert und wenn dieser so stark ist, ob eine Beleidigung dann noch die Macht hat, das ihre wundervollen Herzen gekränkt und verletzt werden.
Stellen sie sich vor, wie stark eine Persönlichkeit sich entwickeln kann, wenn wir nicht so schnell gekränkt und beleidigt sind, wenn wir nicht so schnell die Schuld bei dem anderen suchen, wenn wir nicht so schnell um Anerkennung betteln oder kämpfen, wenn wir nicht glauben, dass wir unfähig oder dumm wären, wenn wir nicht das was mit uns geschehen ist, dem nächsten genau das selbe antun.
Stellen Sie sich vor, es würde somit weniger Täter geben.
Stellen Sie sich vor es würde somit weniger Opfer geben.
Stellen Sie sich vor es würde somit wenig Mitläufer geben.
Durch das Verständnis, dass ich gut bin wie ich bin.
Durch das Verständnis, dass ich nicht perfekt sein muss.
Durch das Verständnis für einen Mitmenschen Verständnis zu entwickeln.
Durch das Erkennen und den Glauben seines eigenen Wertes.
Durch das Erkennen und fühlen von Dankbarkeit.
Durch das Erkennen, dass für sich einzustehen eine Superkraft ist.
Durch das Erkennen von Herzen Gutes zu tun.
Durch dieses Erkennen, ist den Kindern ein Weg geebnet, auf dem sich nicht im Laufe der Zeit, die Lasten auf ihren Schultern anhäufen und sich ein Nebel um den tatsächlichen Sinn des Lebens legt.
Das Leben ist ein Geschenk.
Das Leben darf Spaß machen.
Das Leben darf gestaltet werden, wie es zu dem jeweiligen passt.
Das Leben lässt allen Gefühlen einen freien Lauf.
Das Leben ist Hingabe.
Das Leben ist Liebe.
Das Leben ist Vertrauen.
Kinder sind immer die Zukunft unserer Welt.
Erinnern Sie sich an ihre eigenes, inneres Kind in ihrem Körper und fragen Sie ihr inneres Kind was es brauch und sich wünscht und dann betrachten Sie ihr Kind und fragen genau das selbe mit voller Liebe und Achtsamkeit.
Ihr Kind spürt die volle Liebe und Achtsamkeit und wird Erblühen und Wachsen mit starken
Wurzeln, Mitgefühl und Kraft für einen glücklichen Lebensweg.
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